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01/02/2015

Neue Titanic-Ausgabe : Der Prophet wird Jude

Seit gestern Morgen wird zurückgeschossen. Natürlich nur mit Worten. Und mit Karikaturen. Im Gegensatz zu den Kölner Karnevalisten, die kleinmütig auf ihren geplanten „Charlie“-Wagen verzichten, haben sich die Spaßmacher vom Frankfurter Satire-Magazin „Titanic“ nicht die Courage nehmen lassen. Ihr soeben erschienenes Heft macht sich über Gotteskrieger lustig, bietet Muslimen ein Humordiplom an und lässt den Propheten zum Judentum konvertieren. Das ist eine starke Antwort auf das blutige Attentat auf die Redaktion des französischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ am 7.Januar.

Weiterlesen in der FAZ

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11/04/2013

Dichter und Dumpfbacken - Lieber Klischees als gar keine Bilder ...

An einer Pariser Ausstellung entzündet sich deutsch-französischer Streit

Exposition : De l'Allemagne,  1800-1939. De Friedrich à Beckmann
du 28 Mars 2013 au 24 Juin 2013 au LOUVRE

Geht das deutsch-französische Verhältnis den Bach runter? Man möchte es meinen. Von einer politischen Achse kann nicht mehr die Rede sein, seit die Franzosen sich immer mehr in ihrer Antireformpolitik sowie in allerhand Korruptionsskandale verheddern. Und kulturell sieht es auch nicht nach einer entente cordiale aus im Moment.

expo_de_l_allemagne_louvre.jpgJüngster Stein des Anstoßes: Die große Ausstellung über deutsche Malerei, die gegenwärtig der Louvre zeigt. Erarbeitet wurde sie vom Deutschen Forum für Kunstgeschichte mit Sitz in Paris, umgesetzt jedoch von französischen Dienststellen. Und prompt beklagen sich deutsche Kuratoren, was die Medien begierig aufgreifen, über einseitige Realisierung ihrer Konzepte, die auf Bestätigung jener Stereotypen hinauslaufe, die man doch gerade überwinden wollte: dass "die deutsche Kultur" und damit eben auch die Malerei ein expressives Umsichschlagen sei, faszinierend in seiner Wucht, aber in zivilisatorischer Hinsicht irgendwie suspekt. Man weiß nicht, worüber man sich mehr wundern soll: Über die Persistenz eines bestimmten Deutschlandbildes, das hier zum Ausdruck kommt, oder über die Aufregung deutscher Beobachter, was die Existenz desselben angeht.

Ganzen Artikel lesen in : Die Welt, 11. April 2013

Deutschland-Ausstellung im Louvre sorgt für Zwist : Die Welt, 10. März 2013

09/01/2013

Explorez le travail architectural en France de Auer+Weber+Assoziierte

Une exposition à la Galerie d’Architecture de Paris présente le travail architectural en France, de l’agence allemande, Auer+Weber+Assoziierte, fondée en 1980, par Fritz Auer et Carlo Weber, épaulés depuis par des associés et une équipe de plus de 120 architectes.

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Basée à Stuttgart et à Munich, elle compte de nombreux projets en Allemagne mais aussi en Europe et dans le monde, comme en Chine ou au Chili. Avec succès, elle développe une activité conséquente en France. Au delà de sa précision chiffrée, le titre de l’exposition, en associant « projets » et « français », énonce une des questions du moment pour l’architecture : celle de la « situation », en référence aux différents registres identitaires auxquels elle nous renvoie... Effet des turbulences de la mondialisation : qu’en est-il de l’architecture allemande, alors que, comme partout ailleurs, force architectes, internationalement reconnus, signent d’importants projets en Allemagne ?

Lire l'article complet sur cyberarchi.com