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28/10/2017

Europäische Union: EU, mon amour

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Von allen Seiten schlagen Rechtspopulisten und Autonomisten auf das Projekt Europa ein. Doch es gibt auch genug Menschen, die es leidenschaftlich verteidigen. Sie brauchen nun die uneingeschränkte Unterstützung aus der Politik, um am Ende zu gewinnen.

Im Frühling, als die Bäume ausschlugen und die Tage länger wurden, hängten die Menschen Europaflaggen in die Fenster ihrer Wohnungen. Sie versammelten sich auf den Plätzen ihrer Städte und ließen blaue Luftballons in den Himmel steigen. In Frankreich sollte gewählt werden, eine Präsidentin Marine Le Pen schien möglich und damit ein Austritt des Landes aus der EU: ein Schaden, den die Union vielleicht nicht überstanden hätte.

So viel Gefühl für Europa – wo ist es heute hin? Was ist daraus geworden?

Das ist daraus geworden: "Europa wird nicht dadurch stärker, dass wir weitere Geldtöpfe aufmachen, die den Anreiz für solide Haushaltspolitik schmälern." So der FDP-Europapolitiker Alexander Graf Lambsdorff. Er reagiert auf die Vorschläge zu einer neuen EU, die der französische Präsident Emmanuel Macron kürzlich gemacht hat. Der Geldtopf, von dem Lambsdorff spricht, soll ein Budget für die Euro-Zone sein. Macron schwebt vor, dass ein EU-Finanzminister nach wirtschaftspolitischen Erwägungen Investitionen an Euro-Zonen-Staaten im Abschwung verteilt.

Der scheidende Finanzminister Wolfgang Schäuble bekundete daraufhin, praktisch als letzte Amtshandlung, dass auch er von Macrons Vorschlägen nichts halte. Er will stattdessen einen europäischen Währungsfonds, das heißt eine Eingreiftruppe, die hilft, wenn es nicht mehr anders geht. [...]

Weiterlesen | zeit online

01/02/2015

Neue Titanic-Ausgabe : Der Prophet wird Jude

Seit gestern Morgen wird zurückgeschossen. Natürlich nur mit Worten. Und mit Karikaturen. Im Gegensatz zu den Kölner Karnevalisten, die kleinmütig auf ihren geplanten „Charlie“-Wagen verzichten, haben sich die Spaßmacher vom Frankfurter Satire-Magazin „Titanic“ nicht die Courage nehmen lassen. Ihr soeben erschienenes Heft macht sich über Gotteskrieger lustig, bietet Muslimen ein Humordiplom an und lässt den Propheten zum Judentum konvertieren. Das ist eine starke Antwort auf das blutige Attentat auf die Redaktion des französischen Satire-Magazins „Charlie Hebdo“ am 7.Januar.

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04/10/2014

Allemagne de l’Est – Allemagne de l’Ouest : 24 ans après, ce qui les sépare encore

Depuis le 3 octobre 1990, l'Allemagne n'est qu'une. Pourtant, de nombreuses disparités subsistent entre les territoires situés dans l'ex-Allemagne de l'Est (République démocratique allemande, RDA) et ceux d'Allemagne de l'Ouest (République fédérale allemande, RFA). Le site Internet de l'hebdomadaire Die Zeit a illustré quelques-uns de ces contrastes, vingt-quatre ans jour pour jour après la réunification du pays, une date devenue fête nationale.

Le premier écart est d'ordre économique. La plupart des habitants de l'ex-RDA, ancien pays du bloc communiste, ne disposaient en 2012 que d'un revenu inférieur à 17 800 euros par personne. La majorité des Allemands de l'Ouest, eux, atteignent des sommes pouvant aller jusqu'à 23 700 euros, voire 26 700.

Revenu moyen par habitant

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